Tellerrand: NFL Week 4

Die Bye Weeks haben begonnen und mit Cincinnati, Cleveland, Denver, St. Louis, Arizona und unseren Hawks hatte fast die halbe Liga frei. Man konnte sich also ganz entspannt auf die restlichen Teams konzentrieren:

  • San Francisco 49ers (vs. Philadelphia Eagles)gsh-tellerrand rund links2

Die Niners waren das einzige Team der NFC West, das nicht spielfrei hatte (das Bye von SF ist in Week 8). Zu Gast war mit Philadelphia das Team, das bis jetzt jede seiner Partien von einem Rückstand in einen Sieg umdrehen konnte. San Francisco hat das ja zuletzt immer in die andere Richtung probiert (siehe Tellerrand Week 3). Doch diesmal lief alles anders, denn die Niners erzielten ihren ersten Second Half-Touchdown der Saison, machten von ihrem Run Game Gebrauch und schafften es, eine Führung der Eagles umzudrehen.

Bevor es aber soweit war, kam erst mal der große Auftritt der Special Teams von Philadelphia, die gleich zum Auftakt der Partie nach einem Buttpunt der Niners die ersten sechs Punkte erzielten. Die anderen beiden Scores kamen für die Eagles nach einer Kaepernick-Interception und einem 87-Yard Punt Return von Darren Sproles.

Die oft gelobte Offense der Eagles trug nicht viel zum Spiel bei, es dauerte sage und schreibe 54 Minuten, bis es zum ersten Mal über die 50 Yard-Linie in die Hälfte der Niners ging. Man kam gerade mal auf 213 Total Yards in der Offense, das sind fünf weniger als die Niners alleine mit ihrem Run Game erzielt haben. Nick Foles fand gar nicht richtig ins Spiel und stand am Ende der Partie mit 21 von 43 Pässen, 191 Yards (Ihr habt richtig gerechnet, die Eagles kommen auf 22 (!) Rushing Yards) und zwei Interceptions da.

Doch es lag natürlich nicht an Foles alleine, denn die stark angeschlagene O-Line der Eagles (zwischenzeitlich war mal kein einziger Starter aus der letzten Saison auf dem Platz) machte es den Niners viel zu leicht, Druck auf Foles aufzubauen und erst kurz vor Spielende kam man etwas besser in Gang, als man beinah über das komplette Spielfeld marschierte um den Sieg einzufahren. Die Niners-Defense hielt Philadelphia jedoch aus der Endzone und fügte den Eagles so ihre erste Saisonniederlage bei.

Kopf hoch Eagles, Ihr hattet immerhin den Catch of the Week.

Nach dem Spiel brodelte übrigens wieder die Gerüchteküche zu einem angeblichen Spieleraufstand gegen Coach Harbaugh. Vermutlich sollte man den Gerüchten nicht so viel Aufmerksamkeit schenken, aber sie sind so verdammt unterhaltsam, wenn es um einen Rivalen geht.

  • Die Tabelle der NFC West nach dem 4. Spieltag (Teams mit * hatten bereits ihr Bye):
  1. Arizona* (3-0-0 /1.000)
  2. Seattle* (2-1-0 /0.667)
  3. San Francisco (2-2-0 /0.500)
  4. St. Louis* (1-2-0 /0.333)

Was sonst noch so in der NFL passiert ist:

  • New York Giants @ Washington Football Team 45-14:

Es hat sich schon letzte Woche angedeutet und jetzt ist es nicht mehr von der Hand zu weisen: Die G-Men werden in der NFC East ein Wörtchen mitreden. Sah es am Anfang der Saison noch so aus, als würden die Giants erneut diese hilflose Version ihres Teams aus dem letzten Jahr auf das Feld schicken, so scheint mittlerweile doch das Upgrade zu greifen. Eli Manning kommt immer besser mit der neuen Offense klar (28/39, 300 Yards, 4 TDs/1 Int) und auch die Leute um ihn herum machen einen immer besseren Eindruck. Ganz vorne natürlich der momentan überragende Tight End Larry Donnell mit vier Touchdowns in vier Spielen.

Und auf der anderen Seite ist Kirk Cousins halt doch nicht der Überquarterback, zu dem ihn letzte Woche nach dem Eagles-Spiel bereits die Presse hoch geschrieben hatte. Allerdings ist er vermutlich auch nicht so schwach, wie er in dieser Partie erschien. Es könnte aber sein, dass das Washington Football Team, nächster Gegner der Seahawks, ein ziemliches Problem auf der QB-Position bekommt: Man erwartete, dass Cousins für RGIII aufläuft und durch seine Leistungen evtl. zum Starter wird. Dann kam aber diese heftige Niederlage mit vier Interceptions von Cousins. Nun hat man mit RGIII einen verletzten QB, bei dem man sich vermutlich nie sicher sein kann, ob er lange genug fit sein wird um zum Franchise QB zu werden und auf der anderen Seite hat man Kirk Cousins, der möglicherweise doch nicht die Antwort ist.

Es wird auf jeden Fall interessant sein, zu beobachten, wie es auf dieser wichtigen Position in Washington weitergeht und ob eher der Cousins aus dem Eagles-Spiel oder der aus dem Giants-Spiel aufläuft… Was macht Tim Tebow eigentlich zur Zeit? ;-)

  • Miami Dolphins @ Oakland Raiders 38-14:

Die NFL schickt selbstverständlich nur ihre besten Teams für eine PR-Tour nach Europa. Daher lautete das erste London-Spiel dieser Saison Dolphins vs. Raiders. Es war aber immerhin eine punktreiche Partie für die europäischen Zuschauer, die sich an sieben Touchdowns erfreuen konnten. Allerdings kamen fünf dieser Touchdowns von Miami, die scheinbar frustriert von ihren letzten Leistungen, die Raiders aus dem Wembley-Stadion fegten.

Gab es kurz zuvor noch Gerüchte, dass Dolphins-Quarterback Ryan Tannehill seinen Starterjob verlieren könnte, so hat er mit einer starken Leistung (17/19 und 204 Yards allein in der ersten Hälfte) gezeigt, dass das nicht die beste Idee von Joe Philbin war.

Seinen Job nach dem Spiel verloren hat allerdings Dennis Allen, der Coach der Raiders. 8-28 also .222 seit 2012 ist kein sonderlich guter Record für einen Coach, aber bei den Raiders läuft in den letzten Jahren so viel falsch, dass ein Trainerwechsel bestimmt nicht viel bringen wird. Als Nachfolger für Allen, der stilsicher per Handy gefeuert wurde, fiel die Wahl der Raiders vorerst auf den bisherigen Assistant Head Coach/Offensive Line Coach Tony Sparano. Sparano konnte bereits von 2008 bis 2011 Erfahrungen als NFL Head Coach bei den Dolphins sammeln.

  • Carolina Panthers @ Baltimore Ravens 10-38:

Ich hatte mir viel von diesem Spiel versprochen was den Unterhaltungswert angeht und wurde nicht enttäuscht.

Put your goggles on because there is going to be blood and guts everywhere„, das war die Ankündigung von WR Steve Smith an die Panthers, nachdem er nach 13 Jahren dem Cut zum Opfer fiel. Und er konnte sein Versprechen an die Panthers halten, als er sie mit seinem neuen Team, den Ravens, in Baltimore empfangen hat. O-Ton Steve Smith nach dem Spiel: „I’m 35 years old and I ran around them boys like they were schoolyard kids„. Das sagt eigentlich schon alles.

Smith trug mit 143 Yards und 2 Touchdowns dazu bei, dass sein ehemaliges Team ohne Chance und im Resultat deutlich mit 10-38 zurück nach Hause geschickt wurde. Für die Panthers-Defense war Smith aber nicht das einzige Problem, sie bekamen auch die restliche Offense der Ravens nicht unter Kontrolle und Justin Forsett konnte abwechselnd mit Lorenzo Taliaferro ohne größere Probleme durch die Abwehrreihen der Panthers rennen.

Aber auch die Offense der Panthers hat so ihre Probleme, vor allem in der Red Zone, wo sie nur 42,86% ihrer Chancen auch in Punkte verwandelt.

  • Green Bay Packers @ Chicago Bears 38-17:

Wisst Ihr, wer Tim Masthay und Pat O’Donnell sind? Nicht? Kein Wunder, die beiden Punter waren am Sonntag auch arbeitslos beim Schlagabtausch ihrer Teams, den Packers und den Bears. Es war erst das zweite Spiel in der über 90-jährigen NFL-Geschichte, in dem es zu keinem Punt kam. Das deutet schon an, was für ein Offensivschlagabtausch sich beide Teams geliefert haben.

Für die Packers ging es schon um einiges, nach dem etwas verhaltenen 1-2 Saisonstart. Doch das Sondertraining von Aaron Rodgers mit Hans und Franz scheint sich ausgezahlt zu haben, denn er führte seine Packers zu einem nie wirklich gefährdeten Sieg, während auf der Gegenseite Jay Cutler mit seiner Offense nicht mit der Schlagzahl mithalten konnte, die die Packers-Offense an den Tag legte. Das Problem für die Bears war aber vor allem ihre Defense, die erschreckend schwach war, Aaron Rodgers nicht in der Pocket halten konnte und viel zu viel, vor allem in der Pass Defense, zuließ.

Mit diesem Bild ist das Spiel vermutlich ganz gut zusammengefasst.

  • Buffalo Bills @ Houston Texans 23-17:

Andre Johnson, Arian Foster, JJ Watt,… vermutlich hätte niemand gedacht, dass nach dem 4. Spieltag JJ Watt derjenige von den dreien ist, der die meisten TDs für die Texans erzielt hat. Ist aber so, denn heute kam zu seinem Reception TD noch ein Pick-6 hinzu.Wenn ich sonst noch etwas Positives zu dem Spiel sagen soll, dann fällt mir nur noch ein, dass es neben Bucs @ Steelers die einzige frühe Sonntagspartie war, die bis zum Ende spannend war (Damn You, Bye Weeks!).

Von den Statistiken her war Bills-QB E.J. Manuel der schlechteste Quarterback am 4. Spieltag. Gerade mal 47,7% seiner Pässe kamen an und er warf zwei Interceptions. Die nächste Partie wird er sich nun vorerst von der Bank anschauen müssen, denn Coach Marrone hat Kyle Orton für das Spiel gegen die Lions zum Starter befördert. Orton, der seit 2005 in der NFL ist, war zuletzt für zwei Jahre Backup von Tony Romo in Dallas.

  • Tennessee Titans @ Indianapolis Colts 41-17:

Was habe ich mich von den Titans in ihrem ersten Saisonspiel (W26-10 @ Kansas City) reinlegen lassen. Ich hatte wirklich gedacht, dass die Titans in der eh nicht so starken AFC South ein Wörtchen um Platz eins mitreden könnten. Scheint doch nicht so. Mit dem Veteranen Whitehurst under center für den angeschlagenen Jake Locker lief aber so gar nichts für Tennessee zusammen, als die Colts sie mit 41 zu 17 Punkten auseinandergenommen haben und sogar Trent Richardson einen Touchdown erzielen konnte.

Quarterback Andrew Luck war erneut überragend mit 393 Yards und 4 TDs. Bereits vergangene Woche hatte er gegen die Jags vier Touchdowns geworfen. Er kommt jetzt auf mindestens 370 Yards in drei der letzten vier Spiele.

  • Detroit Lions @ New York Jets 24-17:

Ich sitze jetzt gerade am Dienstag hier an diesem Abschnitt, versuche mich an das Spiel zu erinnern und es fällt mir richtig schwer. Mmh, mal schauen an was ich noch weiß:

– Geno Smith war nicht so gut und hat sich danach sogar mit den Fans angelegt. Das war vermutlich keine so gute Idee.

– Lions TE Joseph Fauria konnte nicht spielen, da er sich dabei verletzt hatte, als er sein Hundewelpen davon abhalten wollte ins Haus zu pinkeln. True Story. Damit macht er seinem Mannschaftskollegen Stephen Tulloch Konkurrenz, der sich letzte Woche beim Jubeln (!) so schwer verletzt hatte, dass seine Saison vorbei ist.

– Calvin Johnson dürfte mit seinen zwei Receptions für gerade mal 12 Yards vermutlich einige Fantasy Owner in den Wahnsinn getrieben haben. Die bessere Wahl wäre natürlich Super Bowl Wide Receiver Golden Tate mit acht Receptions für 116 Yards gewesen.

Joa, mehr fällt mir leider nicht mehr ein. War also kein besonders erinnerungswürdiges Spiel.

  • Tampa Bay Buccaneers @ Pittsburgh Steelers 27-24:

Mike Glennon ist aber so was von clutch. Nach dem katastrophalen Auftritt der Bucs und dem starken Spiel der Steelers in der vergangenen Woche, hat vermutlich nicht mal die Mama von Mike Glennon an einen Sieg von Tampa Bay geglaubt. Doch dann kam sieben Sekunden vor dem Ende der große Auftritt von Mike Glennon, der seinen ersten Saisonstart für den verletzten Josh McGown hatte, als er Vincent Jackson in der Endzone fand und aus einem 20-24 ein 27-24 machte.

Für die Steelers war das Ergebnis natürlich enttäuschend, denn sie hatten das Spiel eigentlich kontrolliert, kamen in der zweiten Halbzeit aber auf gerade mal neun Rushing Yards und konnten so die Uhr nicht melken. Das sollte ihnen dann am Ende zum Verhängnis werden. Immerhin lieferte aber Antonio Brown die schönste Jubelaktion an diesem Spieltag als Spinning Football.

Bucs-Coach Lovie Smith konnte sich bis jetzt übrigens noch nicht dazu durchringen Mike Glennon dauerhaft zum Starter zu machen. Es bleibt abzuwarten, was passiert, wenn Josh McCown wieder fit ist.

  • Jacksonville Jaguars @ San Diego Chargers 14-33:

Natürlich konnte man auch mit Blake Bortles als QB keine Wunder von den Jags erwarten und so kommt auch die Niederlage in San Diego nicht wirklich überraschend, aber immerhin konnten die Jags für eine Weile mithalten und Bortles hielt sich wacker gegen eine starke Chargers-Defense.

Die Chargers müssen auf jeden Fall an ihrem Run Game etwas ändern. 87 Yards gegen die Bills sind nicht überraschend, 42 Yards gegen die Jags-Defense sind aber erschreckend wenig. Donald Brown, der eigentlich die verletzungsbedingte Lücke im Backfield der Chargers füllen sollte, kam auf gerade mal einen Schnitt von 1,9 Yards per carry.

  • Atlanta Falcons @ Minnesota Vikings 28-41:

Und der nächste Rookie QB bitte: Teddy Bridgewater sorgte in Minnesota mal wieder für sportlich positive Nachrichten, als er gegen Ende des zweiten Viertels mit dem Ball in die Endzone lief und vom ganzen Stadion mit Sprechchören gefeiert wurde und bis zu einem verletzungsbedingten Ausscheiden kurz vor Ende ein starkes Spiel zeigte.

Es ist natürlich noch viel zu früh dafür, aber es könnte sein, dass die Vikings ihr neues „Face of the Franchise“ gefunden haben. Dazu haben die Vikings auch endlich mal Rookie Jerick McKinnon eine Chance als Running Back gegeben und er bedankte sich mit 135 Yards (und einem TD, der leider zurückgepfiffen wurde).

Die Falcons waren scheinbar nach ihrem Blowout-Sieg letzte Woche gegen die Bucs überrascht davon, dass ihr Gegner Gegenwehr leistet. Für uns neutrale Zuschauer ist es aber natürlich schöner, wenn eine Partie spannend bleibt und nicht nach 15 Minuten fast schon wieder vorbei ist.

Die Entscheidung in Minnesota fiel im letzten Quarter, als die Vikings mit einem Touchdown und zwei Field Goals einen Vorsprung herausspielen konnten und die Falcons keine Antwort mehr hatten. Falcons-Coach Mike Smith stand da etwas ratlos an der Seitenlinie.

  • New Orleans Saints @ Dallas Cowboys 17-38:

Es scheint, als wäre die Defense der Cowboys besser, als man vor der Saison vermutet hat. Natürlich ist es keine Top-Defense, aber sie macht ihre Sache ordentlich genug, dass die Arbeit der starken Offense am Ende auch belohnt wird.

Was aber ist mit der Defense von Rob Ryan auf der anderen Seite los? Am Sonntag sah sie gegen das Run Game der Cowboys und die Pässe von Romo überhaupt kein Land und Dallas reihte First Down an First Down. Ach Rob. Natürlich trug auch die überragende O-Line (mit drei First Round Picks) der Cowboys ihren Teil dazu bei.

Drew Brees brachte seine Offense erst im letzten Quarter so richtig in Bewegung und da war es beim Stand von 31 zu 3 Punkten natürlich viel zu spät und seine 340 Passing Yards sehen nur in den Statistikbüchern schön aus. Die Leistung der Saints passt aber gut in eine nicht gerade starke NFC South, in der kein Team über 0.500 ist.

  • New England Patriots @ Kansas City Chiefs 14-41:

Kein Team über 0.500 trifft auch auf die AFC East zu. Und ist das bei Miami, Buffallo und den Jets noch nicht so überraschend, so war von den Patriots doch etwas mehr erwartet worden. Aber im Montagsspiel bei den Kansas City Chiefs setzte es eine deutliche Niederlage und die Pats bestätigten den schwachen Eindruck, den man von ihnen vergangene Woche beim knappen Sieg über die Raiders gewonnen hatte. Schon in der ersten Halbzeit erlaubte New England 303 gegnerische Yards, in der zweiten Hälfte kamen noch mal 140 hinzu.

Die beiden Touchdowns erzielte New England erst in der Garbage Time, aber immerhin kam so Rookie QB Jimmy Garoppolo zu seinem ersten TD-Pass. Die Schuld bei Tom Brady zu suchen, wäre aber vermutlich viel zu einfach, denn zum einen zeigten die Chiefs eine starke Leistung und zum anderen haben die Patriots momentan viel größere Probleme in ihrer Offense als einen schwächelnden Tom Brady. Einen sehr lesenswerten Artikel dazu gibt es wieder mal von Bill Barnwell bei Grantland.

Ich wage auf jeden Fall mal die Prognose, dass es unter Umständen möglich ist, wenn die Sterne richtig stehen, und der Mond im siebten Haus ist, dass es sein könnte, dass das AFC-Finale in dieser Saison nicht Broncos gegen Pats lautet…
Aber nur vielleicht.

  • Auf den Playoffplätzen sind momentan (Teams mit * hatten bereits ihr Bye):
    • National Football Conference
      • Arizona* (1st seed, first round bye)
      • Detroit (2nd seed, first round bye)
      • Philadelphia (3rd seed)
      • Carolina (4th seed)
      • Dallas (5th seed, Wildcard)
      • Seattle* (6th seed, Wildcard)
    • American Football Conference
      • Cincinnati* (1st seed, first round bye)
      • San Diego (2nd seed, first round bye)
      • Houston (3rd seed)
      • Buffalo (4th seed)
      • Baltimore (5th seed, Wildcard)
      • Denver* (6th seed, Wildcard)
  • Die Seahawks müssten in der NFC Wild Card Round bei den Philadelphia Eagles antreten.
  • In Week 5 haben folgende Teams ihr Bye:
    • Oakland und Miami
  • Der nächste Spieltag der NFC West-Teams:
    • St. Louis @ Philadelphia (So 05.10. – 19:00 Uhr MESZ)
    • Arizona @ Denver (So 05.10. – 22:05 Uhr MESZ)
    • Kansas City @ San Francisco (So 05.10. – 22:25 Uhr MESZ)
    • Seahawks @ Washington (Di 07.10. 2:30 Uhr MESZ)

Das war es mit dem Blick über den Tellerrand, bis nächste Woche und Go Hawks!


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Als Vorlage wurde dieses Bild von ghelm 4747 verwendet, es ist CC BY-NC-SA 2.0